Anna Groth (24.4.1879 - 21.5.1963) war die jüngste Tochter von Eugen Groth und die jüngere Schwester von Hugo Groth.
Über ihre Kindheit und Jugend hat sie in ihren Erinnerungen von 1957 und 1961 geschrieben, über ihr Berufsleben in der hier veröffentlichten Geschichte der städtischen Mädchenberufsschule zu Danzig, über ihre Flucht aus Danzig, die sie bis nah an die Westgrenze der sowjetischen Besatzungszone führte, in Wie alles kam (1950).
Ihre Erinnerungen und Wie alles kam können bei begründetem Interesse von Walter Böhme, Webmaster dieses Blogs, bezogen werden.
Die Veröffentlichung der Geschichte ... strebt an, die Mitteilungen, die Anna Groth an Nichten und Neffen,
Großnichten und Großneffen weitergeben wollte, möglichst weit zu
verbreiten und auch der nächsten Generation zugänglich machen.
Enthalten sie doch Informationen über A. Groths erheblich soziale
Leistungen und den Weg, den sie auf dem Weg zur Emanzipation gegangen
ist, und Informationen zu
Danzig in der Zeit der Weimarer Republik und unter
nationalsozialistischer Herrschaft, die von breiterem Interesse sind.
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Geschichte der städtischen Mädchenberufsschule zu Danzig, begründet den 12. April 1920
Von der Volksschullehrerin zum Aufbau einer Berufsschule Wie und weshalb ich in Danzig die Direktorin der Mädchenberufsschule wurde! ...
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Nachtrag! Im Juni 1945, vielleicht war es wieder einmal ein 21. Juni?!, bin ich noch einmal in meiner Laube auf dem Bischofsberg gewesen...
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Und nun ging es beschleunigt an die Einrichtung der Weinlig-Schule in der Hundegasse! Es mußte doch wenigstens eine Küche eingerichtet wer...
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